Ein Fotografie-Abenteuer in Paris: 12. bis 15. Mai

Ein Fotografie-Abenteuer in Paris: 12. bis 15. Mai

Geschätzte Lesezeit 4 Minuten 08 SekundenSonnenuntergang vom Tour Montparnasse

Ein unvergessliches Wochenende in Paris liegt hinter mir, in dem ich vom 12. bis 15. Mai die Magie dieser Stadt in vollen Zügen genossen habe. Die Ankunft am Abend des 12. Mai leitete ein aufregendes Erlebnis ein, das ich im Folgenden gerne mit euch teilen möchte.

Reisetag (12. Mai):

Mein Abenteuer begann mit der Ankunft am 12. Mai. Der Weg führte uns mit dem Zug aus Linz zum Flughafen nach Wien, von wo aus wir in das Flugzeug nach Paris stiegen. Die Eindrücke der Stadt empfingen mich, als wir mit dem Bus und zu Fuß mein Hotel erreichten. Paris begrüßte mich herzlich, und es war meine erste Gelegenheit, die Canon R7 ¹ auf Reisen zu nutzen.

Erkundungstag 1 (13. Mai):

Nach einer erholsamen Nacht starteten wir mit einem köstlichen Croissant in den Tag. Anschließend begaben wir uns zum Tombeau de Napoléon 1er. Unterwegs begegneten uns überraschend Schafe mitten in der Stadt und die Gärten rund um das Tombeau de Napoléon 1er waren bevölkert von verspielten Hasen. Von hier aus führte unser Weg über die elegante Pont Alexandre III zum majestätischen Louvre. Da wir diesen nur von außen betrachteten, konnte er uns wahrscheinlich nicht so recht beeindrucken. Unser Tag führte uns weiter zum Palais-Royal und schließlich zu den exquisiten Galeries Lafayette Haussmann, von deren Dach aus wir einen ersten Blick über die Stadt erhaschten. Nach einer kurzen Pause im Hotel und einem Mittagessen im äußerst empfehlenswerten thailändischen Restaurant Chez Joy setzten wir unsere Erkundungstour fort. Der nächste Halt war der imposante Arc de Triomphe, von dem aus wir zu Fuß zurück zum Eiffelturm schlenderten. Anschließend kauften wir noch rasch etwas zum Abendessen ein, bevor wir uns zum Tour Montparnasse aufmachten. Von dort aus hatten wir einen atemberaubenden Blick auf den Sonnenuntergang über den Dächern von Paris, den ich mit meiner Kamera festhielt, während wir unser Abendessen bei diesem bezaubernden Anblick genossen.

Erkundungstag 2 (14. Mai):

Der Tag begann mit dem Besuch der imposanten Notre Dame, deren Renovierungsarbeiten aufgrund des verheerenden Brandes noch in vollem Gange waren, daher war es leider nicht möglich das Innere zu besichtigen. Dennoch setzten wir unseren Tag fort und nahmen nach einem Cafe im bekannten Le Café des Chats den Aufstieg auf den Eiffelturm in Angriff, von dem aus wir einen atemberaubenden Ausblick genossen. Nach einer kurzen Erholungspause im Park darunter besuchten wir das Palais de Chaillot, wo wir aufgrund des wunderschönen Blickes auf den Eifelturm noch einige Fotos aufnehmen konnten. Unsere nächste Station war der Arc de Triomphe, von dessen Aussichtsplattform aus wir den atemberaubenden Sonnenuntergang bewunderten und in Fotos festhielten. Anschließend hielt ich die imposante Pracht des Arc de Triomphe bei Nacht noch einmal fotografisch fest. Als krönender Abschluss des Tages begaben wir uns nochmal zum Palais de Chaillot, wo ich den Eiffelturm bei Nacht fotografierte, bevor wir erschöpft aber glücklich ins Bett fielen.

Abschiedstag (15. Mai):

Unser letzter Tag in Paris wurde zwar von einem geschlossenen Museum überschattet, dennoch ließen wir uns nicht entmutigen und schnell war das alternativ Programm beschlossen. Eine Bootsfahrt auf der Seine führte uns ein letztes Mal an den bekanntesten Sehenswürdigkeiten vorbei, dabei konnten wir zumindest vom Wasser aus noch einen Blick auf die wunderschöne Uhr des Musée d'Orsay erhaschen, welches ursprünglich auf unserer Besichtigungsliste stand. Danach ging es mit Uber zurück zum Flughafen, der Rückflug führte uns nach Wien und mit dem Zug weiter nach Linz, wo wir dann gegen 23 Uhr erschöpft, aber erfüllt von den Erlebnissen der letzten Tage ins Bett fiel.

Fazit:

Insgesamt war meine Reise nach Paris eine unvergessliche Erfahrung, in der wir die klassischen Sehenswürdigkeiten ausgiebig erkundet habe. Ein Geheimtipp für alle, die nach einem besonderen Blick über die Stadt suchen, ist definitiv der Tour Montparnasse. Mein treuer Reisebegleiter, die Canon R7 ¹, sowie mein Nya-Evo Fjord 60 Rucksack, haben sich als unschätzbare Begleiter während meiner Zeit in Paris erwiesen, und ich habe festgestellt, dass der Rucksack auch wirklich flugzeugtauglich ist.

Ausrüstung:

Als fotografische Ausrüstung hatte ich für diese Reise als Hauptkamera für Foto und Video, die bereits erwähnte R7 ¹, mit dabei. Für den ein oder anderen Timelapse hatte ich die G9 ¹ im Rucksack. Da ich davon ausging, dass ich für Timelapse-Aufnahmen kein starkes Teleobjektiv benötigen würde, hatte ich lediglich ein Weitwinkelobjektiv ¹ dabei und einen Adapter ¹, um meine Canon-Objektive damit nutzen zu können. Diesen Adapter habe ich jedoch nie benötigt. Die erwähnten Canon Objekte im Rucksack waren ein Weitwinkelobjektiv ¹, ein Standardzoom ¹ und zwei Festbrennweiten (50mm ¹ und 100mm ¹). Neben den zwei Kameras und den Objektiven hatte ich auch mein kompaktes Rollei-Stativ ¹, ein kleines Tischstativ ¹, eine Auswahl an Filtern ¹, Batterien ¹ und Speicherkarten ¹ dabei. Das war im Wesentlichen die gesamte Fotoausrüstung, die ich in meinem Rucksack verstaut hatte.


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