Nach 7. Tagen im Pfälzerwald verbrachten wir die letzte Nacht in Straßburg, neben etwas Sightseeing wurden dann am Abend noch ein paar Fotos gemacht, bevor es einen wohlverdienten Flammkuchen und das ein oder andere Bier gab. Bevor es dann entgültig Nachhause ging wurde das letzte Foto auf diesem Trip gemacht und zwar morgens aus dem Hotelzimmer. Alles in allem hat mir Straßburg sehr gut gefallen, auch wenn ich mir in der kurzen Zeit nur einen sehr kleinen Eindruck verschaffen konnte. Fotos habe ich mit meiner Canon 80d ¹ und meinem Weitwinkelobjektiv ¹ bzw. Standardzoom-Objektiv ¹ gemacht. Die mit ¹ gekennzeichneten Links sind Affiliate Links (mehr dazu hier)....
Nach dem wir die 5 Stunden Autofahrt vom Großen Arber in den Pfälzerwald hinter uns gebracht hatten, hieß es erst mal Unterkunft finden und danach ging es auch schon los mit der Erkundung des Pfälzerwaldes. Mit seinem riesigen Waldgebiet, imposanten Felsen und malerischen Burgen, ist der Pfälzerwald ein Paradies für Fotografen. Ich möchte auch hier die fünf Fotospots nennen, die mich in den paar Tagen im Pfälzerwald am meisten beeindruckt haben. 1. Geiersteine Die Geiersteine sind zweifellos einer der bekanntesten Fotospots im Pfälzerwald. Nach nur etwa 20 Minuten Fußweg erreicht man diesen Aussichtspunkt, der durch eine markante Felssäule im Vordergrund beeindruckt. Dieser Spot erweist sich besonders morgens beim Sonnenaufgang als äußerst reizvoll. Allerdings haben uns die Einheimischen vor Ort darauf hingewiesen, dass er an Wochenenden oft sehr stark frequentiert ist. Daher ...
Mit seinen 1455 Höhenmetern ist der Große Arber der höchste Berg im Bayerischen Wald und stand somit schon länger auf meiner Fotospot Liste. Als ich heuer mit Erwin für eine Woche zum Fotografieren in den Pfälzerwald fuhr, haben wir den kleinen Umweg über den Bayerischen Wald gemacht um den Sonnenauf- und Untergang am Großen Arber zu fotografieren. Um die ganze Woche etwas gemütlicher zu starten, sind wir nach der Umrundung des kleinen Arbersees mit der Gondel auf den Großen Arber gefahren und haben unser Quartier im Arberschutzhaus bezogen. Danach wurde gleich der Gipfel des Großen Arber erkundet, um einen guten Platz für Sonnenunter- und Aufgang zu finden. Da für mich die Radarstation der Deutschen Bundeswehr, welche sich am Gipfel des Großen Arber befindet, ein Alleinstellungsmerkmal dieses Berges ist, wollte ich sie unbedingt auf einem Foto haben und dafür bot der Sonnenaufgang die beste Möglichkeit. Als wir mit dem Erkunden der Um...
Der Offensee ist ein Bergsee im Salzkammergut an welchem ich schon seit längerer Zeit den Sonnenuntergang fotografieren wollte. Da sich der See aber nicht gerade um's Eck meines Wohnortes befindet und ich eine Anreise von ca. 1 h 40 min in Kauf nehmen muss, wollte ich das Ganze mit einer kleinen Wanderung verknüpfen. Nach einer kurzen Recherche im Internet entschied ich mich für den Wildensee als Ziel meiner Wanderung. Um kurz vor neuen ging es dann von daheim los, nach ein paar kurzen Foto-Stops am Offensee und bei einem kleinen Wasserfall am Wegesrand kam ich um die Mittagszeit am Wildensee an. Die windigen Bedingen und das zu erwartende harte Licht um diese Tageszeit zeigte den Bergsee aber nicht gerade von seiner schönsten Seite. Dennoch machte ich ein paar Fotos, bevor ich wieder den Rückweg antrat. Nach einem kurzem Stop auf der Rinnerhütte stand ich dann pünktlich zum Sonnenuntergang wieder am Offensee, welcher sich mir leider mit sehr d...
Schon seit längerem stand die Besteigung des Hochtors, dem höchsten Berg des Gesäuses auf meiner Liste, irgendwie ließ es aber die Zeit nie zu. Am 5. Juli war es dann doch so weit und wir starteten am Parkplatz Wasserfallweg Richtung Hesshütte. Bei der Hesshütte angekommen, ging es nach einer kurzen Pause mit leichterem Gepäck weiter Richtung Hochzinödl und wieder retour zur Hütte. Gestärkt vom Abendessen gingen wir dann noch bis zur Latschen-Grenze Richtung Hochzinödel rauf, um den Sonnenuntergang etwas besser fotografieren zu können. Im Nachhinein betrachtet hätten wir für eine bessere Aussicht nochmals den ganzen Weg auf das Hochzinödel zurücklegen sollen, aber leider waren die Beine schon etwas müde und am nächsten Tag stand doch das Hochtor am Plan. Rauf zum Hochtor ging es über den Josefinensteig und über das Schneeloch runter zum Kölblwirt wo unser zweites Auto und eine warme Mahlzeit warteten. Um etwas Gewicht zu sparen ha...